Archiv für den Monat August 2020

Schwarz Weiß Rot gestreifte Flaggen auf der Treppe vor dem Reichstag?

Da stürmen Flaggenträger letzten Sonnabend die Treppen des Hohen Hauses in Berlin und nur drei tapfere Polizisten sind da, um unsere Ehre zu verteidigen.
Grosses Aufschreien bei der Politikerschaft „Wie kann man nur!“, „Schande“, „Unwürdig“…
Recht haben die Politiker, natürlich.
Nur die Frage, was kann man dagegen machen?
Den grossen Schlossgraben vor dem Reichstag haben sie ja schon beschlossen, wollen aber trotzdem noch nicht mit dem Bau beginnen. Bauzeitende ist ja erst für 2023 vorgesehen, kann man noch weiterschlafen.
Auf den bösen Innensenator von der SPD einschlagen ist immer gut. „Du hast zu wenig Polizisten abgestellt!“ usw…
Nur trifft das nicht den Kern. 3.000 Polizisten im Einsatz, um eine für 22.000 Leute angesetzte Demo zu begleiten, hätte eigentlich ausreichen sollen, wenn die Demo-Leute vernünftig gewesen wären (wovon man natürlich nicht ausgehen konnte, wenn man dazu das Demo-Motto bedenkt).
Wie verhindert man nun, dass in Zukunft wieder „Reichsflaggen“ vor dem Reichstag wehen?!
Einfachste Möglichkeit:
Verbietet doch einfach das öffentliche Zeigen der Reichsflagge!
Ende der Diskussion.

(ich verzichte an dieser Stelle auf die bildliche Darstellung der Szenen vor dem Reichstag…
ging schon genug durch die Presse)

Fasse ich doch lieber wieder mal zum Endes des Monats den selbigen mal zusammen:
Faule 14 Läufe über insgesamt 146km.
5 Läufe im ostelbischen Trainingslager,
5 Läufe in Nordhessen,
1 Lauf in der Weissbiermetropole und nur
3 im schönsten Kessel Deutschlands.
Ja, ich weiß, nicht viel, aber war doch Schon-Programm angesagt, geregnet hats, heiß war es auch und Talli war nicht da… 🙂
Den heutigen Lauf hab ich mir auch nur angetan, obwohl das Lauf-Monatssoll ja eigentlich schon voll war, weil mir für die eine Garmin Challenge noch 5.000 Schritte fehlten!… So kurz vor dem Ziel kann ich natürlich nicht auf die hochwichtigen 2 Punkte in der Statistik verzichten…
Wie leicht ich doch beeinfluss-, berechen- oder motivierbar bin 🙂
Auf jeden Fall hab ich mich am heutigen letzten Tag des Monats mal wieder für den Walfisch entschieden. Den hatte ich schon lang nicht mehr. CLK will die Runde ja immer nicht (ist ihm zu kurz, sagt er immer und meint dabei wohl doch, dass der Anstieg ihm zu steil ist 🙂 ) und seine Nichtanwesenheit hier im Nordhessischen kann man ja auch mal ausnutzen.

Freitäglicher-after-autobahn-run und Sonnabendbeschäftigung

Nach der freitäglichen Nachmittagsbeschäftigung, der viertündigen Autobahnfahrt von Nordhessen in die Stadt der Querstänkerer, war noch etwas Zeit, bis der liebe Gatte seine Arbeitswoche beschloss…
Die Zeit kann man ja mal ausnahmsweise nutzen und den eigentlichen lauffreien Freitag zum Ausnahmsweiselauftag deklarieren.

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Hab auch extra langsam gemacht 🙂

Was man sonst an nem Sonnabend Mittag machen soll, wenn die ganze Stadt mal ausnahmsweise den Kessel verlassen hat und in die grosse Hauptstadt gereist ist um gegen die böse Merkeldiktatur zu demonstrieren und für ihr Recht, nicht vorhandene Viren und Krankheiten zu bekommen, weiss ich auch nicht. Geh ich ersatzweise eben wieder ein bisschen laufen.

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Ich weiss, recht einfalls los, aber vermutlich immer noch besser, als Stänkerer zu spielen und die Schwabenmetropole bundesweit unbeliebt oder mich in der grossen Stadt zum Deppen zu machen.

Tiefenentspannt im alten Trott?

Nach so einem tiefenentspannendem Flachlandsommertrainingslager im ostelbischen D Dorf gilt es irgendwie, die Tiefenentspannung noch so eine Weile weiter zu behalten.

Die ersten drei Tage dieser Woche hab ich das auch sogar ohne Laufen geschafft!
Heute wurde ich etwas rückfällig, aber dafür, obwohl ich allein unterwegs war, immer noch sehr tiefenentspannt.

Natur verrückt?

Jetzt hab ich die letzten Tage in der alten Heimat ja schon gedacht, dass die Natur gar sonderliche Dinge dort veranstaltet.
Komische Käuzchengesänge, viel zu viele Mücken, viel zu hohe Temperaturen, Regenfälle, die nur äußerst lokal auftreten, aber dann dafür auch recht massiv ausfallen können.
Ist der Klimawandel womöglich doch real?
Wer hätte das gedacht!
Noch verrückter geht es wohl nur noch in Hessen.
Hier haben sich die Karotten schon entschieden, an Tomatensträuchern zu wachsen.

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Auch den letzten Tag des diesjährigen Flachlandsommertrainingslagers hab ich am Sonntag gut mit einer kleinen Sporteinheit rumgebracht.

Damit waren es jetzt tatsächlich nur 61km, verteilt auf 5 Laufeinheiten im Zehntage-Sport-Camp. Sehr entspannend also 🙂

Natur pur?

Zu so nem richtigen Flachlandsommertrainingslager gehört ja auch mal, was anderes zu trainieren.
Da ich aus unerfindlichen Gründen ja seit Monaten schon nicht mehr im Sportstudio gewesen bin (zahl die monatlichen Beiträge trotzdem weiter), hab ich logischerweise die Nicht-Lauf-Muskelgruppen komplett vernachlässigt. Das hat mein norddeutscher Neffe auch festgestellt und meinte zu mir, dass wir die letzten beiden lauffreien Tage einfach mal relaxt zum See fahren und ich ihn dort gewichthebermäßig hoch und runterheben soll.
Hatte er irgendwie Spaß dran.
Ok, hört sich jetzt wohl schlimmer an, als es wirklich war:
Der norddeutsche Neffe wiegt derzeit nur 14 Kilo – was jetzt wohl nicht daran liegt, dass er sich die freien Tage hier im ostelbischen Trainingslager fast nur von Bratwürtchen ernährt hat, sondern wohl eher, dass er grad mal zweieinhalb ist 🙂

Das ostelbische Meditationszentrum befindet sich auf der Terrasse.
Hier kann man nicht nur vor sich hingammeln und versuchen, die größte Hitze unter der Markise zu ertragen.
Hier kann man auch des nachts komische Geräusche von unidentifizierbaren Vögelchen wahrnehmen.
(Lautsprecher anmachen)

Jemand ne Ahnung, was sich da so anhört, wie zwei Käuzchen beim Liebesspiel?
„Normale“ Waldkauze sind das wohl nicht, wie meine Recherchen ergeben haben.

Aber ganz darf man das Laufen auch nicht vergessen.
Heute ne Runde, die ich schon lang mal machen wollte.
Landschaftlich wirklich schön, aber größtenteils dummerweise auf Asphalt (wer hätte das gedacht neben ner Bundes- bzw. auf ner Landstraße 🙂 )

Sommertrainingslager

Wie schon berichtet, bin ich ja derzeit im Sommerflachlandtrainingslager im ostelbischen D-Dorf.
Dass dazu ja nicht nur Sportmaloche gehört, gönn ich mir einfach mal.
Den guten Vorsatz „1 Tag laufen, ein Tag frei“ kann ich da auch gern mal ausdehnen zu zwei freien Tagen.

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Aber irgendwann muss man ja da mal wieder.

Sinn von so nem Trainingslager ist ja im Normalfall, dass man seine eigene Fitness verbessert. Da ich mein Flachlandsommertrainingslager ja im kleinen Häuschen von Frau Mutter abhalte, dürfte klar sein, dass das auch nicht wirklich ernst gemeint ist.
Aber trotzdem meint Garmin wieder mal nen Spitzensportler in mir zu entdecken. Vom VO2 max Wert von 51 vor dem Urlaub bin ich jetzt innerhalb gerade mal 3 Läufen bei 55 angekommen.

Das Schlimme an der vermeintlich steigenden Fitness ist aber auch, dass die an einen gestellten Ansprüche steigen.
Während vor einigen Tagen die Garmin Marathon Prognose mir noch illusorische 3h 15min Zeit für die 42,195km gegeben hätte, erwartet das Ding jetzt mein Eintreffen an der Ziellinie nach 3 Stunden!
Die spinnen ja 🙂
Kann ich ja fast froh sein, dass es derzeit keine Wettkämpfe gibt, bei denen ich das unter Beweis stellen muss 🙂

Luftige Höhen

Was tun, wenn zu heiß wird?
Klar, geht natürlich zu hause rumsitzen und nischt tun, durch die Hitze joggen, Schotten dicht und Netflix schauen, an den Strand fahren usw. …
Schwester kam für heute auf die Idee, mal in die Baumwipfel zu steigen…

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Entspannung pur

An dieses Laszivereleben so mitten im mediterranen ostelbischen Sommer kann man sich irgendwie schon gewöhnen. Heiss, rummgammeln, Nichtstun und schon ist der Tag auch wieder vorbei, ohne wirklich was geschafft, geschweige denn gemacht zu haben.
Nur komisch, dass es sowas früher nie gab, als ich hier aufgewachsen bin?!
Als ich vor rund 20 Jahren hier wegzog, fiel der unmittelbare Wetterberichtvergleich
Alte Heimat – neuer Wohnort meist zugunsten Süddeutschlands aus. Temperaturen höher, Himmel viel blauer, Gras viel grüner.
Zumindest was die Temperaturen angeht, muss sich seit einigen Jahren Brandenburg ja nicht mehr wirklich grossartig hinter dem Rest Deutschlands verstecken. Wärmer kanns meist selbst im Rheingraben auch nicht sein. Gras ist vermutlich im Süden immer noch grüner, weil hier im Osten verdorrt selbiges nämlich derzeit ziemlich schnell, so bald es nicht eingezäunt und vom Grundstücksbesitzer allabendlich bewässert wird.
Einige Verrückte bewässern hier ihr Anwesen auch am frühen Morgen, wovon ich mich am Sonnabend Morgen noch vor der grossen Hitze mal wieder überzeugen konnte.

Total enttäuscht…

Die einzige wettbewerbstechnische Hoffnung für dieses Jahr ist nun wohl auch geplatzt: Der Dabendorfer Herbstlauf 2020 findet wohl nun nicht nur ohne mich statt, sondern auch ohne alle anderen… Absage…
Megaschade, aber wird wohl die richtige Entscheidung gewesen sein.

Vor einigen Wochen hab ich Euch ja mal etwas aus meinem Berufsleben gezeigt.
Ziel des Ganzen ist ja, dass man da irgendwann mal von einer Seite des Berges zur anderen laufen kann, später irgendwann mal sogar auf ner richtigen Straße fahren kann. Schritt 1 haben wir jetzt seit Dienstag erreicht.

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Das wird normalerweise bei uns Tunnelbauern richtig gefeiert.
„Coronabedingt“, die Ausrede für Alles in diesen Tagen für die Leute, die ihren Job nicht fertigbekommen haben, durften wir natürlich auch nur in sehr begrenztem Rahmen diesen Hohen Feiertag begehen. Schade, aber auch das muss man wohl verstehen.
Aber auch der „kleinere“ Rahmen war eine sehr nette Party. 🙂
Und da die Party ja nun etwas kleiner ausfiel, hatten CLK und ich vorher tatsächlich noch ne Stunde Zeit gefunden, uns etwas zu bewegen.

Auf die Schnappsidee, bei 30° laufen zu gehen, konnte auch nur CLK kommen… Ich hatte mich ja eigentlich schon damit abgefunden, ob der laut Wettervorhersage anhaltenden derzeitigen Hitzeperiode, die nächsten Tage / Wochen nicht mehr dazu zukommen und auch jetzt wollte ja erst nicht, aber bereut hab ich es auch nicht 🙂

Eine Idee, trotz der Hitze laufen zu gehen wäre, vom guten Vorsatz „keine Morgenläufe“ abzuweichen.
Das hab ich heute mal gemacht….
befinde mich ja schließlich seit gestern auch wieder im ostelbischen Flachlandtrainingslager….
wofür auch immer ich jetzt noch trainiere…

Kaum zu hoffen gewagt…

Nun hatte ich ja eigentlich schon lang mal vor, wieder etwas mehr Ruhetage einzulegen.
Mein letzter Lauftag war vor fünf Tagen. Entzug?
Vorgestern hab ich schon so kurz überlegt, ob ich mir für den Sonntagmorgen den Wecker auf 6 Uhr stelle, auf dass ich vor der grossen Hitze ne kurze Runde drehen kann. Hab mich dann kurz nach dem Gedanken aber auch gleich gescholten, ob ich denn noch alle Tassen im Schrank habe und bin eben wie immer erst um halb acht aufgestanden. Und da wars dann aber auch schon wieder zu warm.
Während der montäglichen Autobahnfahrt hier ins Nordhessische kam kurz vor dem Ende der Autobahn das Thermometer bis auf 34 Grad. Und just runter von der Autobahn, mit jedem Kilometer näher an die Baustelle fiel die Temperaturanzeige im Auto, bis es am Tiefpunkt bei 22 Grad (zur Mittagszeit) ankam! Deswegen nennt man die Gegend hier wohl auch „Hessisch Sibirien„. Da kam doch glatt weg wieder die Lauffreude hervor und die Gemütsverfassung wurde besser!
Ich komm doch noch zu nem Lauftag!
CLK hat sich genau so gefreut und ist glatt weg gleich mitgekommen 🙂

Zu viel laufen gibts offenbar nicht?

Hab heute morgen nen Artikel gelesen, der mich wohl irgendwie motivieren sollte, trotz der derzeitig Corona-erzwungenen oder selbst auferlegten Beschränkungen endlich mal MEHR laufen zu gehen.
So ein Mist. Dabei bin ich doch eigentlich gerade beim Downsizing?!
Man nehme einfach mal die gelaufenen Kilometer eines längeren Zeitintervalls, beispielsweise seit Jahresanfang, und dividiere die durch die Anzahl der vergangenen Wochen. Das langfristige Wochenmittel also.
Wenn ich das jetzt mal auf 2020 beziehe, könnte ich ohne Probleme (!) 37,1km aus lauter Langeweile am Stück laufen. Wenn ich sogar noch die letzten 365 Tage betrachte, ergeben sich sogar 38,9km, und laut der Schreiberin des Artikels könnte man noch 10% drauf packen, wenn man sich gut fühlt. Und schon hätte ich meinen ersten Marathon geschafft!!! So einfach ist das also.
Meine Garmin Forerunner prognostiziert für diese Strecke übrigens eine mögliche Bestzeit von 3h:15min, was natürlich totaler Kokolores ist, weil ich sowas natürlich erstens nicht vor habe zu laufen und zweitens rein von der möglichen Zeit her reine Folterei wäre. 🙂

Laufsport ein Volkssport?

Nachdem der Wetterbericht die letzte Zeit nicht mehr wirklich so verlässlich ist, sind wir am Dienstag in München ja mal so richtig reingefallen. Und keine langen Klamotten zum Laufen dabei. Gut, dass ich wenigstens zwei Laufshirts dabei hatte 🙂 .

Und jetzt heisst es im Wetterbericht, der ja besser Vorhersage heisst, dass die lang anhaltende Hitzewelle des Sommers kommen soll.
Hab ich mir am Mittwoch Abend dann noch gedacht, dass ich mal wieder von meinem guten Vorsatz einen Tag laufen – einen Tag Pause, Abstand nehm und lieber gleich nochmal ne Runde dreh, bevor es zu heiss wird.

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Echt erschreckend irgendwie, wie viele Leute sich mitten in der Woche joggenderweise am Abend durch den Kräherwald bewegen. So langsam glaub ich fast, dass der Laufsport sich doch noch irgendwie zu einem Volkssport entwickelt. 🙂

Wenn es Nacht wird…

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… kann man bei Mondschein immer so schön sinieren und Entscheidungen treffen….

Ich hatte mich entschieden, dass es mal Zeit wird zu schauen, was so aus meiner alten Laufgruppe Ulm geworden ist und bin kurz entschlossen nach München gefahren und hab die lieben Kollegen dort auf ihrer neuen Baustelle besucht!

LEISTUNGSKONTROLLE!!!!

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Von LK 2 weiss ich ja, dass er auf seiner Baustelle in Stuttgart und auch jetzt im Urlaubsausland weiter schön dran ist und auch fast genauso viel läuft, wie ich.
Aber was macht LK 1?!

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Noch dabei!
Sehr schön. Zusammen mit zwei anderen Kollegen der Baustelle in München ging es durch den benachbarten Hirschgarten.

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Warum wir nicht einfach noch in den nur unwesentlich weiter gelegenen, vermutlich viel schöneren Schloßpark Nymphenburg gelaufen sind, mag wohl an der geplanten Abendgestaltung (siehe links) gelegen haben. Man sehe es uns nach: Wenn man schon mal in der viel beschworenen Bierhauptstadt ist, muss man eben Prioritäten setzen, auch wenn ich als Pils-Trinker das mit der Bierhauptstadt natürlich nicht nachvollziehen kann (2 Weissbier reichten dann auch). Das LK 6, der sich auch dort auf der Baustelle rumtreibt, der Leistungskontrolle durch Vortäuschung von Unwohlsein entzogen hat, verurteile ich natürlich zutiefst.

Zusammenfassend kann ich sagen:
Gut, dass ich mir die Baustelle dort nicht ausgesucht habe: Haben nicht mal Höhenmeter dort! und das hessische Eschweger-Pils schmeckt mir auch besser 🙂

Montägliche Grundlagenausdauer

Jetzt hab ich die letzten Tage mich echt mal dran gehalten und einen auf Extremfaulenzen gemacht (4 Tage lauffrei!), da kann man die Gunst der Stunde / die montägliche Abwesenheit vom Cheffe mal nutzen und auf Bloggdings-Fotosafari gehen!
Den Wingsuit hatte ich Euch glaube schon mal irgendwann gezeigt, aber das macht ja nichts.

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Sieht jetzt ob der sich verändernden Natur bestimmt anders aus, als damals 🙂

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Eigentlich wollte ich mich auf halben Weg ja mal an der bereitgestellten Wasserstation erfrischen, aber irgendwie war die besetzt und ich wollte das junge Ding da nicht stören…

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… denn kurz da hinter stand nämlich noch der gehörnte Papa 🙂

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Ich mag die kleine Runde rund um Baustelle ja irgendwie.

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Ansonsten kann ich auch erfreut berichten, dass Garmin jetzt die Höhenmeterthematik anscheinend wieder im Griff hat und richtigen anzeigt, wie früher….